Wochenrückblick vom 18.10. – 29.10.2021
Die Franz von Hahn Kinder befinden sich thematisch schon auf dem Weg zum St. Martinstag. Wir unterhalten uns darüber, wie wichtig es ist nett zueinander zu sein, einander zu helfen und miteinander zu teilen. Dies vertiefen wir in verschiedenen Geschichten, Liedern und Versen. So begleitet uns z.B. der Regenbogenfisch durch die Tage. Er teilt seine Schuppen mit anderen Fischen und hilft armen einsamen Fischen in der Not. Auch Maxi lernt, dass teilen wichtig ist. Dies hören wir in Maxis Geschichte vom Teilen. Dies soll uns nun schon einmal als Grundlage für die Martinslegende dienen. Außerdem überlegen die Kinder, was man denn für ein Fest alles gebrauchen kann und wie unser St. Martinsfest aussehen könnte. Hier greifen die Kinder auf ihren Erfahrungsschatz vergangener Feste zurück. Im Morgenkreis singen wir bereits die ersten Martinslieder, um uns in eine Martinsstimmung zu bringen. Hier müssen die Kinder sich die Lieder ins Gedächtnis rufen, die ihnen noch vom letzten Jahr einfallen. Dies waren vor allem „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“ und „Ich geh mit meiner Laterne“.
In der „Bastelwerkstatt“ während der Freispielzeit trainieren wir unseren Umgang mit Kleber und Schere, indem wir unsere Martinslaternen weiterbasteln.
Wir feiern den Geburtstag von Theo und Somi. Herzlichen Glückwunsch!
Wir nutzen das trockene und schöne Wetter, um uns möglichst viel im Freien zu bewegen und draußen zu spielen.
In dieser Woche war unser Thema: „verschieden sein“. Darum geht es auch in dem Bilderbuch „Frederik“, welches wir im Morgenkreis gemeinsam betrachtet und besprochen haben. Auch in dem Fingerspiel „Jeder ist anders“ geht es um die Unterschiedlichkeit von uns Menschen. Die Kinder durften den anderen erzählen was sie gut können. Ein weiteres Thema, welches uns schon einstimmt in die Martinszeit war „Licht“. Dazu haben wir das Lied: „Tragt in die Welt nun ein Licht“ gesungen und gemeinsam überlegt wem wir helfen oder eine Freude machen können – zu wem wir ein Licht tragen können.
Außerdem haben wir noch eine Geschichte von einem Kürbis, der nicht aufgegessen werden wollte und zum Schluss zu einer „Kürbislaterne“ wurde.
Während der Freispielzeit haben viele Kinder fleißig an ihren Martinslaternen gebastelt.
Am Montag erzählen wir die Geschichte vom lachenden Kürbis, der von Kindern gefunden wird und zu einer schönen lachenden Kürbislaterne verzaubert wird. Die Geschichte vom lachenden Kürbis spielen wir am Dienstag auch nach. Auch singen wir das Lied: „Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind“. Dabei können die Kinder zeigen, wie gut sie bereits dieses Lied können. Am Mittwoch lesen wir die Geschichte: „Markus singt ein Martinslied“ und „Ein bisschen so wie Martin“. Dabei fragen wir uns was Sankt Martin Gutes gemacht hat. Auch singen wir „Ein bisschen so wie Martin“. Bei der Geschichte „Der Streik der Sterne“, die wir am Donnerstag lesen, geht es um die Sterne, die traurig sind, weil sie nicht mehr beachtet werden und dann streiken. Durch den Gesang der Kinder am Sankt Martin beenden die Sterne ihren Streik. Am Freitag spielen wir noch ein Tastspiel.