Es ist November. Die Tage bis zum Martinstag und zum Martinszug sind gezählt. In beiden Gruppen werden die letzten Laternen während der Freispielzeit fertig gebastelt und die Vorfreude auf St. Martin steigt. Wir schauen uns im Bilderbuchkino an, was Martin Gutes getan hat und die Kinder übertragen das Gesehene auf ihre eigene Erfahrungswelt. Was können wir tun, um wie St. Martin zu sein? Wie müssen wir uns verhalten, um Freude zu schenken und zu helfen, wie St. Martin. Dies wird dann auch praktisch gelebt. Wir spielen das Verhalten vom heiligen Martin in einem Martinsspiel nach. Dabei werden die Rollen in mehreren Wiederholungen immer wieder gewechselt. So ist jedes Kind einmal gefordert zu überlegen, wie die Rolle des Martin oder des armen Mannes gespielt wird und wann der jeweilige Einsatz dran ist. Außerdem reflektieren wir mit den Kindern noch wie sie sich in der jeweiligen Rolle gefühlt haben und spannen auch hier wieder einen Bogen in die Erfahrungswelt der Kinder. Hier können sie noch einmal überlegen, wann sie sich auch so fühlen, wie in der Rolle des Martin oder des Bettlers. Dabei kommen einige Fragen auf, mit denen sich die Kinder beschäftigen. Was ist passiert, wenn sich jemand so fühlt wie der arme Mann? (z.B. wenn sie sich weh getan haben oder wenn niemand zum Spielen da ist) Eine weitere Frage war: Was kann ich tun, um wie St. Martin zu sein – zu helfen, zu teilen? (z.B. jemanden trösten oder einfach mal mit jemandem spielen oder jemanden mitspielen lassen). Während unserer Martinsbäckerei zieht dann auch ein wunderbarer Duft durch den Kindergarten. Die Kinder backen leckere Martinsmänner und -frauen. Jedes Kind nimmt dann einen Martinsmann oder eine Martinsfrau mit nach Hause, um diese/n in der Familie zu teilen und auch den Gedanken vom heiligen Martin mit nach Hause zu tragen. Außerdem üben wir fleißig die Martinslieder für unser Martinsspiel und für den Martinszug, damit wir die Blaskapelle dann gut mit unserem Gesang unterstützen und untermalen können.
So soll uns der Gedanke auch noch nach dem Martinszug begleiten. Lasst uns wie St. Martin sein. Lasst uns helfen und teilen.
Die Franz von Hahn Kinder befinden sich thematisch schon auf dem Weg zum St. Martinstag. Wir unterhalten uns darüber, wie wichtig es ist nett zueinander zu sein, einander zu helfen und miteinander zu teilen. Dies vertiefen wir in verschiedenen Geschichten, Liedern und Versen. So begleitet uns z.B. der Regenbogenfisch durch die Tage. Er teilt seine Schuppen mit anderen Fischen und hilft armen einsamen Fischen in der Not. Auch Maxi lernt, dass teilen wichtig ist. Dies hören wir in Maxis Geschichte vom Teilen. Dies soll uns nun schon einmal als Grundlage für die Martinslegende dienen. Außerdem überlegen die Kinder, was man denn für ein Fest alles gebrauchen kann und wie unser St. Martinsfest aussehen könnte. Hier greifen die Kinder auf ihren Erfahrungsschatz vergangener Feste zurück. Im Morgenkreis singen wir bereits die ersten Martinslieder, um uns in eine Martinsstimmung zu bringen. Hier müssen die Kinder sich die Lieder ins Gedächtnis rufen, die ihnen noch vom letzten Jahr einfallen. Dies waren vor allem „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“ und „Ich geh mit meiner Laterne“.
In der „Bastelwerkstatt“ während der Freispielzeit trainieren wir unseren Umgang mit Kleber und Schere, indem wir unsere Martinslaternen weiterbasteln.
Wir feiern den Geburtstag von Theo und Somi. Herzlichen Glückwunsch!
Wir nutzen das trockene und schöne Wetter, um uns möglichst viel im Freien zu bewegen und draußen zu spielen.
In dieser Woche war unser Thema: „verschieden sein“. Darum geht es auch in dem Bilderbuch „Frederik“, welches wir im Morgenkreis gemeinsam betrachtet und besprochen haben. Auch in dem Fingerspiel „Jeder ist anders“ geht es um die Unterschiedlichkeit von uns Menschen. Die Kinder durften den anderen erzählen was sie gut können. Ein weiteres Thema, welches uns schon einstimmt in die Martinszeit war „Licht“. Dazu haben wir das Lied: „Tragt in die Welt nun ein Licht“ gesungen und gemeinsam überlegt wem wir helfen oder eine Freude machen können – zu wem wir ein Licht tragen können.
Außerdem haben wir noch eine Geschichte von einem Kürbis, der nicht aufgegessen werden wollte und zum Schluss zu einer „Kürbislaterne“ wurde.
Während der Freispielzeit haben viele Kinder fleißig an ihren Martinslaternen gebastelt.
Am Montag erzählen wir die Geschichte vom lachenden Kürbis, der von Kindern gefunden wird und zu einer schönen lachenden Kürbislaterne verzaubert wird. Die Geschichte vom lachenden Kürbis spielen wir am Dienstag auch nach. Auch singen wir das Lied: „Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind“. Dabei können die Kinder zeigen, wie gut sie bereits dieses Lied können. Am Mittwoch lesen wir die Geschichte: „Markus singt ein Martinslied“ und „Ein bisschen so wie Martin“. Dabei fragen wir uns was Sankt Martin Gutes gemacht hat. Auch singen wir „Ein bisschen so wie Martin“. Bei der Geschichte „Der Streik der Sterne“, die wir am Donnerstag lesen, geht es um die Sterne, die traurig sind, weil sie nicht mehr beachtet werden und dann streiken. Durch den Gesang der Kinder am Sankt Martin beenden die Sterne ihren Streik. Am Freitag spielen wir noch ein Tastspiel.
Zu Beginn der Woche feiern wir in der Franz von Hahn Gruppe Erntedank und wir lassen uns beim Frühstücken unser „Erntedankbrot“ besonders gut schmecken. Wir vertiefen noch den Gedanken von Erntedank und singen auch weiterhin das Lied „Der Herbst ist da“. Außerdem verbinden wir das Thema „Herbst“ mit dem Erfahrungsbereich der Kinder. Die Kinder überlegen, was sie denn im Herbst alles gerne tun. Hier fallen den Kindern ganz verschiedene Dinge ein. Blättersträuße sammeln, Nüsse und Kastanien sammeln, Drachensteigen. Passend zu den Einfällen der Kinder untermalen und verbildlichen wir ihre Erfahrungen mit verschiedenen Geschichten und Fingerspielen. Hier wird wieder die Merkfähigkeit der Kinder gefordert. Zum einen müssen sich die Kinder ja auch die Bewegungen und/oder den Text des Fingerspiels merken. Zum anderen schaffen wir im Morgenkreis stets eine Verbindung zum Vortag. D.h. es ist wichtig, dass die Kinder auch am nächsten Tag noch wissen, was passiert oder was Inhalt der Geschichte war.
Außerdem beginn für uns im Kindergarten nun so langsam die Zeit des Laternenbastelns. Wir besprechen mit den Kindern, wofür die Laterne da ist und wie die Laterne aussieht. In der Freispielzeit beginnen wir dann mit den Kindern die Laternen zu basteln. Dabei wird ihre Feinmotorik gefördert. Sie üben und verbessern den Umgang mit Kleber und Schere.
Wir feiern den Geburtstag von Ariana nach. Herzlichen Glückwunsch!
Johnny Mauser Gruppe:
Am Montag feiern wir gemeinsam mit den Kindern Erntedank. Dabei singen wir „Wir feiern heut ein Fest“ und besprechen, was wir feiern. Zudem spielen wir nochmal das Fingerspiel zum Weizenkorn-Brot.
Wir singen am Dienstag nochmal „Der Herbst ist da“. Im Wechsel spielen die Kinder dazu Orffinstrumente. Am Mittwoch singen wir zuerst „Der Fluss fließt …“ und teilen dann den Kindern mit, dass Tom ab jetzt Emma genannt wird.
Das neue Fingerspiel „Apfel“ spielen wir donnerstags und freitags. Zudem üben wir am Donnerstag die erste Strophe eines neuen Liedes: „Es klappert die Mühle“. Am Freitag singen wir nochmal „Es klappert die Mühle“ und lernen die anderen zwei Strophen kennen.
Diese Woche haben wir noch Kastanienkette gebastelt und aufgehangen.
In der neuen Woche spielen wir mit den Kindern ein neues Fingerspiel über einen Igel. Weiterhin singen wir im Laufe der Woche nochmal das Lied „Der Herbst ist da“ und die Kinder können im Wechsel den Gesang mit Orffinstrumenten begleiten. Dabei zeigen die Kinder, dass sie den Rhythmus halten können und den Text und die Melodie bereits sehr gut kennen.
Am Donnerstag feiern wir den Geburtstag von Zoé. Herzlichen Glückwunsch!
Zuletzt wird am Freitag die Geschichte vom trotzigen Apfel erzählt, der nicht reif werden wollte und am Schluss zu sauer war, um gegessen zu werden. Auch spielen wir das Fingerspiel über einen Apfel, der nur gemeinsam mit allem Finger hochgehoben werden kann.
Wir erzählen den Kindern, dass die Zeit des Laternenbastelns gekommen ist und besprechen, dass wir die Laternen basteln, um Sankt Martin zu feiern.
Täglich gehen alle Kindergartenkinder zum Spielen, Toben und den Herbst erfahren in den Garten an die frische Luft.
Die Herbstzeit beginnt und die Franz von Hahn Gruppe bereitet sich schon auf den Herbst und das bevorstehende Erntedankfest vor.
Wir üben unsere Merkfähigkeit, denn beim Singen des Liedes „der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da“ müssen wir uns zunächst einmal gut merken wie der Text des Liedes ist. Nachdem wir den Text einige Male im Morgenkreis gesungen haben, trainieren wir unser Rhythmusgefühl. Wir untermalen den Refrain des Liedes mit den Klängen verschiedener Orff Instrumente. Hierfür müssen wir immer gut aufpassen, wann die Instrumente begleiten dürfen und wann sie still sein sollen. Bei den Überlegungen zu Erntedank werden wir kreativ. Uns fallen viele verschieden Gaben ein, die zur Herbstzeit reif sind. Im Bilderbuchkino schauen wir uns einen Erntedankaltar auch einmal genauer an und entdecken weitere Gaben, die uns bei unseren Überlegungen nicht eingefallen sind. Genauer beschäftigen wir uns dabei noch mit dem Getreidekorn und wie aus diesem Mehl gemacht wird. Dies erleben wir mit allen Sinnen. Wir schauen uns das Getreidekorn genau an, fühlen es und probieren auch einmal den Geschmack. Dabei erspüren wir ebenfalls wie schwer es ist ein solches Getreidekorn zu kauen und welche Kraft wohl eine Mühle aufwenden muss um die vielen Körner zu Mehl zu mahlen. In dem Lied „Danke für diesen guten Apfel“ bedanken wir uns außerdem für die guten Erntegaben, die uns so eingefallen sind. Auch hierbei ist es wieder wichtig sich den Text zu merken und diesen auch ein bisschen verändern zu können. Wir ersetzen nämlich den Apfel durch immer wieder andere Erntegaben und wiederholen das Lied so einige Male.
In der Johnny Mauser Gruppe war das Thema dieser Woche „Der Herbst in unserem Garten“. Im Gespräch erfahren die Kinder, was sich in der Natur verändert hat und woran man erkennt, dass der Herbst schon da ist. Sie erzählen über das Gemüse und Obst, was in ihrem Garten wächst und auch schon geerntet wurde. Zusammen hören wir das Märchen (Tischtheater) „Die Rübe“. Das Märchen erzählt vom Großvater, der eine Rübenpflanze in seinem Garten pflanzt und sie in Herbst ernten will. Die Rübe ist so groß gewachsen, dass er sie nicht allein herausziehen kann. Gemeinsam mit der Familie und den Tieren (Hund, Katze, Maus) schaffen sie es die Rübe zu ernten. Die Kinder konnten sich dazu verkleiden und wer wollte auch das Märchen spielen. Zum Herbstanfang hörten die Kinder das Mitmachspiel „Die Jahreszeiten“, wobei sie die dazu passenden Bewegungen ausführten. Die Geschichte von der Maus, die einen Apfel vom Baum haben wollte, handelt vom Abwarten bis zum Herbst. Wir lernen das Fingerspiel „Fünf rote Äpfel hingen im Baum“ und singen das Lied „Der Herbst, der Herbst ist da“.
Wir feierten am Montag Geburtstag. Am Dienstag haben wir die Weizenhalme betrachtet, die über das Jahr in unserem Garten gewachsen sind – aus dem Ostergras! Wir haben uns erinnert, dass wir die Weizenkörner vor Ostern in die Erde gesät hatten, in kleine Tontöpfe. Daraus wuchs das Ostergras – nach langer Zeit sind wieder Weizenkörner entstanden. In einem kleinen Puppenspiel wurde erzählt, wie ein Zwerg sich Birnen für seinem Wintervorrat holen will und welche Abenteuer er unterwegs erlebt. Mit den Kindern haben wir überlegt was man alles ernten kann, was unter der Erde, über der Erde und was auf dem Baum wächst. Auch haben wir schon mal darüber nachgedacht, warum wir Erntedank feiern. Außerdem haben wir die Spiellieder „Ich hol mir eine Leiter“ und „Ein Radieschen rund und dick“ gesungen, sowie „Der Herbst ist da“. Zum Thema Weizenkorn-Brot haben wir ein Fingerspiel gespielt.
Liebes Mitglied des St. Johanneszweigverein Rottenberg e.V.,
am 07.10.2021 findet in der Gaststätte „zum Grünen Tal“ in Rottenberg um 18 Uhr die Jahreshauptversammlung statt, mit folgenden Tagesordnungspunkten:
Top 1: Eröffnung der Versammlung und Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorstand
Top 2: Festlegung der ordnungsgemäßen Einberufung und der Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung
Top 3: Genehmigung der Tagesordnung
Top 4: Bericht des Kassenwarts 2019 und 2020 Top 5: Aussprache über die Berichte
Top 6: Entlastung des Vorstandes
Top 7: Neuwahl des Vorstandes
Top 8: Verschiedenes / weitere Anträge
Aufgrund der Corona Vorschriften ist eine Anmeldung per E-Mail an vorstand@kita-rottenberg.de bis spätestens 03.10.2021 erforderlich. Darüber hinaus sind die geltenden Hygienevorschriften, insbesondere die „3G-Regel“ einzuhalten.
Wünsche und Anträge sind ebenfalls schriftlich bis 05.10.2021 einzureichen.
Die Wald- und Umwelttage, Eingewöhnungen und Orientierungsphase aller Kinder standen in den letzten zwei Wochen in beiden Kindergartengruppen im Vordergrund.
In der Franz von Hahn Gruppe haben wir uns darüber unterhalten, was es für verschiedene Arten von Müll gibt. Dabei haben wir bei den Kindern das Bewusstsein geweckt, warum es wichtig ist, den Müll in die richtigen Tonnen zu sortieren und es nicht einfach in die Natur oder in einen Mülleimer zu werfen. Die Kinder erleben dies dann noch praktisch mithilfe eines Mülltonnenspiels und bei auftretendem Müll im Alltag. So entsteht z.B. beim Frühstück immer mal wieder etwas Müll und wir besprechen dabei gemeinsam, um welchen Müll es sich handelt und in welche Tonne dieser gehört. Dabei merken wir, dass die größeren Kinder das schon gut verstanden haben. Auch an unseren Waldtagen finden wir Müll auf den Fluren, den wir mit in den Kindergarten nehmen und in die richtigen Tonnen werfen.
Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres befinden sich alle Kinder in einer Orientierungsphase. und vor allem für die neuen Kinder ist der Wald eine große Herausforderung. Alles ist noch neu und fremd. Doch die größeren Kinder und besonders die Vorschulkinder zeigen und helfen den kleineren Kindern, wie und was man im Wald so alles spielen und erleben kann. In unserer Natur- und Waldwoche gibt es aber auch noch ein paar Regentagen. Da bleiben wir dann im Kindergarten und hören im Morgenkreis eine Regengeschichte. Besonders den neuen Kindern kommt diese „Pause“ sehr zugute, da für sie noch sehr vieles fremd ist. Sie benötigen noch sehr viel Hilfe, um in ihre Rolle zu finden. Unsere neuen Vorschüler und mittleren Kinder helfen ihnen dabei. Ganz fürsorglich kümmern sie sich um sie.
Helfen, sprechen, spielen mit ihnen. Erklären ihnen die Spielregeln, helfen beim Anziehen und Nehmen sie „einfach an ihre Hand“.
Im Morgenkreis spielen die Kinder mit Freude „Mein rechter, rechter Platz ist frei“. So lernen sie sich alle besser kennen. Ängste und Unsicherheiten werden abgebaut. Abwarten wird eingeübt und die Kreativität wird gefördert, indem die Kinder dabei die unterschiedlichsten Tiere spielen können. Auch die Sprech- und Merkfähigkeit wird gefördert, da die Kinder sich den Spiel-Vers merken und in ganzen Sätzen sprechen.
In der Johnny Mauser Gruppe haben die Kinder am Anfang der Woche eine kleine Geschichte von einem Riesen gehört, der gerne Dinge im Wald sammelt. Gemeinsam haben wir überlegt, was man im Wald alles finden (sammeln) kann und was dort hingehört, wie zum Beispiel Steine, Ästchen, Moss und Tannenzapfen… Bei dem Spiel „Der schlafende Riese“ muss ein Kind, nachdem es seine Augen geschlossen hatte, einen Gegenstand, welches ein anderes Kind weggenommen hat, erraten. Auch haben wir ein neues Lied gesungen: „Klitzekleine Riesen, riesengroße Zwerge“. Am Mittwoch feierten wir Olivias Geburtstag. Mit den Kindern haben wir nicht nur überlegt, was man im Wald finden kann, sondern auch was man manchmal im Wald finden kann, was nicht dort hingehört, wie zum Beispiel Verpackungen, Zigaretten, Glasflaschen und -scherben, … Am Donnerstag haben sich dann die Vorschulkinder auf den Weg gemacht, um Abfall in der Natur aufzuspüren und einzusammeln. Am Freitag sind nach dem Morgenkreis und dem Frühstück nochmal ein paar der 4-jährigen Kinder mit einer Erzieherin auf die Suche gegangen aufgrund der Aktion „Sauberer Landkreis“.
Was die Kinder an den Natur- und Waldtagen zum Beispiel so erlernen:
Ein anderes Kind an der Hand fassen, gemeinsam zu gehen und in der Reihe zu bleiben. Aufeinander zu achten! Sich dem Tempo anzupassen und somit Rücksicht auf die langsameren Kinder zu nehmen.
In dieser Woche war das Ziel sich bewusst zu werden, was zur Natur gehört und was dort nichts zu suchen hat (Abfälle). Wir versuchen den Kindern Achtung vor der Natur zu vermitteln. Keine Pflanzen zu zerstören, wie zum Beispiel keine Blätter und Äste von Bäumen abzureißen, sondern nur das zu nehmen was auf dem Boden liegt.
Kleine Tiere: Schnecken, Käfer und Würmer haben wichtige Aufgaben in der Natur.
Wir schützen sie! Das versuchen wir den Kindern zu vermitteln.
Wir feiern den Geburtstag von Elias. Herzlichen Glückwunsch!
Nach den großen Ferien beginnt für uns alle wieder eine besondere Zeit. Für alle beginnt eine Orientierungsphase und Zeit der Neuorientierung. Die mittleren Kinder werden nun Vorschüler und müssen sich in ihre neue Rolle einfinden. Auch die Kleinen sind jetzt schon ein bisschen größer geworden und es sind nun neue Kleine in unsere Gruppe gekommen.
Wir begrüßen Louis, Somi und Ariana mit ihren Familien ganz herzlich bei uns in der Franz von Hahn Gruppe.
Wir singen Lieder und spielen Spiele, die auch die Kleinen schon gut mitmachen können und die zur Stärkung der Gemeinschaft beitragen. Außerdem beschäftigen wir uns mit einigen Feldfrüchten genauer, die jetzt gerade reif sind. Wir betrachten den Apfel und vergegenwärtigen uns noch einmal ganz genau, wie denn so ein Apfel riecht und schmeckt. Passend dazu gibt es ebenfalls Lieder und Geschichten zu hören und zum Mitmachen. Auch die Sonnenblumen stehen in voller Blüte und wir schauen genau hin, wie so eine Sonnenblume aussieht und wo denn die Sonnenblumenkerne zu finden sind. Auch dies vertiefen wir mit Liedern, Fingerspielen und Geschichten.
In der Johnny Mauser Gruppe sprechen wir zu Beginn des Morgenkreises den
Kerzenspruch „Wir zünden eine Kerze an“, den wir mehrmals wiederholen und somit festigen.
Neu begrüßen wir Mateo und Leon und feierten den fünften Geburtstag von Alexander und den vierten Geburtstag von Jonathan nach.
In der ersten Woche können die Kinder erzählen, was sie in den Ferien gemacht haben. Dafür geben wir dem Kind, welches erzählen darf, einen Erzählstein. Passen zum Thema Strand, Meer und Ferien spielen wir ein neues Fingerspiel „Die Piraten“ und es wird die Geschichte „Geschichte im Wattenmeer“ vorgelesen.
In der zweiten Woche wird die Geschichte „Ein Tag am Meer“ vorgelesen, die von Paul und Anna und dem Hund handelt, die am Strand zusammenspielen. Zusammen singen wir die Lieder „Meine Hände sind verschwunden“ und „Ich bin da, ich bin da…“.
Bei der Änderung des Kalenders sprechen wir über den Monat September, der neu beginnt und klatschen beim Sprechen in Silben.
Zum Abschluss dieser Woche spielen wir das Fingerspiel „Neu in der Kita“, welche von fünf Fingerleuten handelt, die neu in der Kita sind und alles fremd ist und Fingerleute, die sich schon gut in der Kita auskennen.
In der Franz von Hahn Gruppe schließen wir in dieser Woche unsere intensive Beschäftigung mit dem Holunderbusch ab.
Im Anschluss freuen wir uns trotz des nicht ganz so tollen Wetters auf den bevorstehenden Sommer. Wir unterhalten uns über die Jahreszeit und überlegen, was wir gerne im Sommer machen und was nur im Sommer möglich ist. Dazu passend hören wir eine Geschichte mit einer besonderen Herausforderung. Wir müssen nämlich genau zuhören und das Ende jeden Satzes dazu reimen.
Um unseren Gruppenraum auch etwas sommerlich zu gestalten, entscheiden wir uns gemeinsam dafür, Eistüten an unseren Ast zu hängen.
Dabei wird unsere Feinmotorik enorm gefordert und gefördert. Zuerst muss eine Eiswaffel und drei Bällchen ausgeschnitten werden. Danach müssen wir noch kleine Kügelchen aus buntem Krepppapier rollen. Es gibt Variationen bezüglich der Geschmacksrichtung. Gewöhnlichen Sorten: Schoko, Vanille, Erdbeere bis zu außergewöhnlichen Sorten wie Holunderblüteneis, Zitrone, Delfineis und vielem mehr.
Außerdem gehen wir wieder so oft wie möglich nach draußen, um unsere Bewegungen noch weiter ausbauen zu können. Wir rennen, klettern, kochen im Häuschen leckere Suppe oder verkaufen Eis.
Wir feiern den Geburtstag von Mila und Jaro.
Herzlichen Glückwunsch!
In der Johnny Mauser Gruppe haben wir montags mit Luka seinen Geburtstag nachgefeiert.
In dem Märchen „Die Bienenkönigin“ ging es um drei Brüder, die Abenteuer erleben und dabei auf verschiedene kleine Tiere trafen. Der jüngste Bruder sorgte dafür, dass den Tieren nichts zuleide getan wurde. Dafür bekam er später von den Tieren Hilfe bei der Lösung von drei Aufgaben, die er erfüllen sollte. Und schaffte es mit ihrer Hilfe.
Zur Einstimmung in den Morgenkreis sangen wir diese Woche ein aus Nigeria stammendes Lied: „Yemaja assesu“.
Am Mittwoch haben wir über unsere Beete im Garten gesprochen und darüber, was sich dort verändert hat. Was wir beobachtet haben.
In dem Lied „Du komm zu mir“ geht es darum, was aus der Hosentasche durch ein Loch verloren gehen kann. Die Kinder schlagen verschiedene Dinge vor, die wir in unseren Text einbauen.
Danach erzählen wir uns, was wir schon einmal verloren haben und wie es uns damit ging.
Am Donnerstag haben wir ein neues Kind (Ben) in unserer Gruppe begrüßt.
Auf unserem Obstteller gab es diese Woche Erdbeeren von unserem Hochbeet zum Probieren.
Am Freitag konnten wir uns draußen mal wieder so richtig viel bewegen und austoben.