Wochenrückblick vom 26.10. – 30.10.2020

Wochenrückblick vom 26.10. – 30.10.2020

Franz von Hahn Gruppe:

In dieser Woche beschäftigen wir uns mit dem Thema Kürbis passend zum Herbst und mit dem anstehenden St. Martinsfest.

Zum Kürbis fühlen wir zunächst einmal wie sich so ein Kürbis überhaupt anfühlt und schauen uns an wie Kürbisse aussehen können. Dafür schauen wir uns einen Butternut und einen Hokaido Kürbis einmal genauer an. Außerdem hören wir noch ein Märchen von dem Sonnenkürbis. In dem Märchen wurde der Kürbis von der Sonne in den schönsten Herbstfarben angemalt, weil sich die Pflanze so sehr angestrengt hat zur Sonne zu wachsen. Außerdem spielen wir noch ein Spiel bei dem der Bauer Mick einen großen Kürbis in seinem Garten hat. Doch alleine kann er diesen nicht pflücken. Auch mit der Hilfe seiner Frau und des Sohnes Sven klappt es nicht. Da holen sie noch die Katze dazu. Die läuft dreimal um den Kürbis und gibt ihm mit der Tatze einen Stoß. Dadurch rollt der Kürbis dann bis zum Bauernhof und die Familie freut sich über Kürbissuppe zum Abendessen. Zum Thema St. Martin betrachten wir im Kamishibai (Erzähltheater) die Geschichte von St. Martin und wie Emma und Paul St. Martin feiern und den Martinsmann teilen. In der Geschichte „Komm, wir teilen unsere Laterne“ teilt ein Junge eine Laterne mit einem anderen Kind, weil dessen Laterne kaputtgegangen ist. Also hat auch der Junge wie St. Martin gehandelt und geteilt, damit das andere Kind wieder fröhlich sein konnte. Außerdem singen wie noch verschiedene Martinslieder zur Einstimmung. Z.B. Ich geh mit meiner Laterne, Ein armer Mann…

Jedes Kind darf in dieser Woche auch seine eigene Laterne basteln.

Wir feiern den Geburtstag von Theo. Herzlichen Glückwunsch!

Johnny Mauser Gruppe:

Wochenrückblick vom 26.10.-30.2020

Anfang der Woche haben wir uns unterschiedliche Blätter von verschiedenen Bäumen angeschaut und bemerkt, dass sie sich von Farbe, Form und Größe unterscheiden.  In der Geschichte „Ein Blatt auf Reisen“ ging es um den Traum eines Blattes. Für unsere Toiletten haben wir mit einer Art Ampel (rot /grün) erarbeitet, welche Bedeutung die verschiedenen Farben an der Toilette haben. Rot signalisiert-besetzt/ Stop. Grün bedeutet –frei. Außerdem haben wir angefangen uns mit St. Martin zu beschäftigen. Gemeinsam haben wir überlegt warum wir St. Martin feiern und was alles zum Fest gehört. Die Geschichte von St. Martin erzählt „Als Martin noch ein Junge war. “Die Kinder basteln alle eine Laterne. Weiterhin haben wir uns mit verschiedenen Gefühlen beschäftigt und überlegt, was im Kindergarten schön ist, wir brauchen, damit wir uns gut fühlen. Dazu haben wir ein   Spiel gemacht: „Die Türe ist verschlossen die Tür geht auf“ in dem man das Gesicht verdeckt und dann verschiedene Gefühle mimisch zeigt. ( z.B.wütennd , erschrocken, traurig ,fröhlich.)

Wochenrückblick vom 19.10. – 23.10.2020

Wochenrückblick vom 19.10. – 23.10.2020

Diese Woche beginnt für die Franz von Hahn Kinder mit einem Brief an einen Drachen. In dieser Geschichte haben zwei Kinder mit ihrem Papa einen Drachen gebaut und diesen steigen lassen. Als der Drachen hoch oben am Himmel stand, haben die Kinder einen Zettel an die Schnur gehängt und diesen hoch zum Drachen steigen lassen. Auf ihren Brief an ihren Drachen haben sie sogar eine Antwort bekommen. Da waren die Kinder aber erstaunt. Nach dieser Geschichte basteln nun auch wieder unsere eigenen Drachen und verschönern damit unser Gruppenfenster. Außerdem lernen wir in einer Geschichte, wie einfach Kartoffelbrei selbst machen geht. Die Beschreibung in der Geschichte unterstützen wir durch Bewegungen. So können wir uns die Reihenfolge einfach besser merken. Weil sich die Kinder gewünscht haben im Morgenkreis noch einmal etwas mit Musik zu tun, spielen wir noch einmal die Geschichte vom singenden Apfel mit Instrumenten nach. Passend zum Herbst spielen wir das Fingerspiel von 5 kleinen Kartoffelmännern. Auch dabei lernen die Kinder, was man denn so alles aus Kartoffeln machen kann. Passend dazu hören wir die Geschichte von einem kleinen Kartoffelbauern, der seine Kartoffeln hegt und pflegt bis sie reif sind und bei einem Kartoffelfeuer mit Salz und Butter genüsslich verspeist werden.

Um die Woche ausklingen zu lassen, entspannen wir uns bei einer Entspannungsgeschichte. In dieser Geschichte träumen wir uns auf einen Waldspaziergang und das tut allen richtig gut. Die Kinder haben auch gleich rückgemeldet, dass sie gerne öfter träumen wollen. Also scheint es ihnen gut gefallen zu haben.

Wochenrückblick der Johnny Mausergruppe vom 19.10. -23.10.2020

Am Montag war C. erster Trag in unser Gruppe und wir singen für Ihn unser Begrüßungslied. Unser Thema für diese Woche ist der Herbst. Wir sprechen über das Wetter und über Tiere in dieser Jahreszeit. An unserem Kalender vergleichen wir die vier Bilder zu den einzelnen Jahreszeiten Frühling, Sommer Herbst und Winter. Das sangen das Lied „Es war Mutter die hatte vier Kinder.“ Weiterhin spielten wir das Fingerspiel „Alle meine Fingerlein wollen gerne Igel sein“. Zur Vertiefung des Textes und der Finger- und Handbewegungen wiederholten wir dieses mehre male.  Im Garten sammelten wir bunte Herbstblätter die getrocknet wurden. Im Morgenkreis hören wir die Geschichte vom Igel, der seine bunten Stacheln verloren hat. Hierbei nahmen die Kinder eine farbig gekennzeichnete Klammer und ordneten sie der Farbe zu. Wir wiederholten das Lied „Der Herbst der Herbst ist da“ und „Ein großer ein runder ein roter Luftballon…..“.

Rückblick der Waldis im Herbst 2020

Hallo, es gibt Neuigkeiten von uns Waldis!

Seit Herbstanfang hat sich nämlich auch bei uns so einiges getan. Wir beschäftigen uns zum Beispiel lange mit dem Thema Apfel. Wo wächst er, wie sieht er von innen aus, wie schmeckt er und was passiert, wenn man ihn aufschneidet? Danach haben wir mit den halbierten Äpfeln ein Apfeldruck-Bild gestaltet und außerdem das Lied „In einem kleinen Apfel“ gesungen. Zum Abschluss haben wir noch einen Apfelbaum gemalt und Äpfel mit Korken darauf gedruckt. Das Thema Obst begleitete uns in der Herbstzeit auch noch eine Weile, im Morgenkreis haben wir viele Lieder und Fingerspiele zu diesem Thema gesungen und gespielt. Auch ein Geschichtensäckchen mit einem Raben der Obst klaut, befand sich in der Morgenkreiskiste. Als Vorbereitung auf Erntedank haben wir Kresse gesät, welche wir am Erntedankfest mit frischem Brot und Butter verspeist haben.  Mittlerweile haben sich auch die Blätter bunt gefärbt und fallen von den Bäumen. Dies greifen wir auf und gestalten bunte Blätter an der Fensterscheibe, welche wir mit den Händen aufdrucken. In dieser Woche basteln wir Fliegenpilze als Dekoration für den Gruppenraum. Als „Aktionstablett“ bieten wir einen Igel an, dem die Kinder Stacheln aus Wäscheklammern verpassen dürfen. Auch in der Struktur unserer Waldi-Gruppe hat sich einiges getan, wir begrüßen Frieda, Hannah, Louis und Timon bei uns. Unser größter, Colin, darf nun in die Johnny Mauser Gruppe wechseln. Ihr seht also, bei uns Waldis ist immer etwas los!!

Euer dicker Waldemar <3

Wochenrückblick vom 12.10. – 16.10.2020

Wochenrückblick vom 12.10. – 16.10.2020

Diese Woche beginnen die Franz von Hahn Kinder einmal mit einem ruhigen Morgenkreis. Wir hören eine Geschichte von einem Herbstblatt, dass im Traum auf Reisen geht. Nach der kurzen Geschichte dürfen die Kinder nun noch einmal selbst träumen, wohin sie denn als Herbstblatt fliegen wollen. Dazu läuft ruhige Musik. Außerdem betrachten wir wie Kartoffeln aussehen und wie sie wachsen. Dazu passt die Geschichte „Ein Überraschungsessen für Marie und Tim“, sowie die Geschichte von Kartoffeln die auf Bäumen wachsen. Bei der ersten Geschichte müssen Marie und Tim sich ihr Essen bei Oma erst noch durch Kartoffel ernten erarbeiten und danach werden die Kartoffeln in einem Feuer gebraten. So schmecken die Kartoffeln mit noch etwas Quark besonders lecker. Bei der zweiten Geschichte denkt ein Kind, dass alles, was man ernten kann auf Bäumen wächst. Es lernt aber dann, dass man das gar nicht so einfach sagen kann und was der Unterschied zwischen ernten, einkaufen und herstellen ist (Kartoffeln ernten, Gummibärchen erst herstellen und dann kann man sie im Supermarkt kaufen, Fischstäbchen schwimmen auch nicht so im Meer, sondern werden auch erst hergestellt). Weil den Kindern am Montag die kurze Meditation so gut gefallen hat, wiederholen wir dies noch einmal mit einer anderen Herbstgeschichte, die vorgelesen wird, während leise Musik im Hintergrund läuft. Bevor sich die Kinder in die Traumwelt begeben, zappeln wir uns noch einmal vorher so richtig aus. Das hilft uns bei der Fantasiereise im Anschluss ruhig und entspannt liegen zu bleiben. Zum Thema Kartoffel lernen wir noch ein neues Fingerspiel, das beschreibt wie eine Kartoffel aussieht und was man aus einer Kartoffel machen kann.

In der Johnny Mauser Gruppe wurde Folgendes erlebt:

In dieser Woche standen das Spiellied „ein Radieschen rund und dick“ und die Geschichte „Vom guten Kartoffelkönig“ im Vordergrund.

In dem Spiellied geht es darum eine dicke Rübe herauszuziehen. Das erste Kind schafft es nicht alleine und holt sich nach und nach zwei Kinder zu Hilfe. Gemeinsam schaffen sie es die dicke Rübe herauszuziehen.

In der Geschichte geht der Kartoffelkönig, eine riesengroße Kartoffel, auf die Reise und trifft unterwegs verschiedene Tiere und eine Hexe, die ihn aufessen wollen. Er entkommt allen!

Am Schluss geht er mit zwei hungrigen Kindern, die ihn als Kartoffelpuffer aufessen dürfen. Außerdem haben wir Geburtstag gefeiert, ein Fingerspiel über Zusammenhalt und unser Herbstlied „Der Herbst ist da“ gesungen.

Wochenrückblick vom 05.10. – 09.10.2020

Wochenrückblick vom 05.10. – 09.10.2020

Die Woche beginnt für alle Kinder mit der Erntedankfeier. Diese wird in beiden Gruppen während des Morgenkreises gefeiert und nach dem Frühstück lassen sich die Kinder noch ein Kressebrot mit Butter oder Frischkäse schmecken. Das schmeckt mit der selbst angesäten Kresse natürlich besonders gut.

Die Franz von Hahn Kinder betrachten passend zum Thema Erntedank noch im Erzähltheater (Kamishibai) die Geschichte wie aus Korn Brot gemacht wird. Das ist auch ganz schön spannend.

Dann beschäftigen wir uns natürlich auch noch weiterhin mit dem Herbst. Dazu bekommen die Kinder ein Rätsel gestellt. Bei der Lösung handelt es sich um ein Tier im Herbst, dass alle Kinder kennen und auch gleich erraten. Es handelt sich um den Igel. Dazu spielen wir das Spiel „Sitzen zwei Igel unterm Baum“ und hören die Geschichte von den drei Igeln Weißlinchen, Weißmax und Weißchen. Das sind Igel mit hellem Fell, die aber trotzdem wie die normalen Igel Futter suchen gehen und andere tolle Abenteuer erleben. Außerdem machen wir neue Knete für das Bastelzimmer in einem herrlichen Blau. Für die Freispielzeit drinnen haben die Kinder ein neues Magnetspiel bekommen. Dies ist natürlich in dieser Woche besonders beliebt.

Und das haben die Johnny Mauser Kinder diese Woche erlebt:

Am Tag nach der Erntedankfeier sind die Johnny Mauser Kinder noch einmal näher auf das Thema Korn und auf die Dankbarkeit eingegangen. Danach wurde auch in dieser Gruppe die Geschichte „vom Korn zum Brot“ im Erzähltheater angeschaut. Gegen Ende der Woche haben sie sich mit dem Zuordnen von Dingen beschäftigt. Zum Einen bekam jedes Kind im Morgenkreis einen Gegenstand aus der Natur (z.B. eine Kastanie, eine Eichel, etc.) Das passende Pärchen dazu war in einem Korb und musste vor der Zuordnung befühlt werden. Zum Anderen wurde ein neues Zuordnungsspiel für die Gruppe besorgt, welches im Morgenkreis vorgestellt und erklärt wurde. Dabei geht es darum die Farbe von verschiedenem Obst zu erkennen und dieses dann in die jeweils gleichfarbige Holzkiste zu ordnen.

Wochenrückblick vom 28.09. – 02.10.2020

Wochenrückblick vom 28.09. – 02.10.2020

In dieser Woche beschäftigen sich die Franz von Hahn Kinder noch einmal intensiv mit dem Thema Apfel und mit dem bevorstehenden Erntedankfest. Was bedeutet Erntedank? Wofür sagen wir danke? Usw. Außerdem läuten wir die herbstliche Zeit mit dem Lied „Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da…“ ein. Passend zum Herbst hören wir auch noch die Geschichte von Struwwelchen dem kleinen Waldwichtel, der den Herbst eigentlich lieber drinnen verbringen möchte. Doch sein Freund ermuntert ihn dazu sich dick anzuziehen und mit nach draußen zu gehen. Dort haben die Beiden viel Spaß. Es gibt also kein schlechtes Wetter sondern nur für das Wetter unpassende Kleidung.Auch das Fingerspiel „5 Blätter im Herbst“ begleitet uns durch die Woche. Eine Geschichte zur Pflaumenernte unterstreicht noch einmal den Gedanken von Erntedank. Dazu singen wir auch das Lied „Danke für diesen guten Apfel“ und haben Kresse angesät. Das ist ganz schon aufregend zu beobachten wie schnell die Kresse wächst und sich verändert. Zum Thema Apfel hören wir die Geschichte „Apfelsaft aus eigenen Äpfeln“, was die 4-Jährigen Kinder an diesem Tag auch erleben dürfen. Sie machen sich auf den Weg, um einmal selbst Apfelsaft zu pressen und diesen dann selbstverständlich auch noch genüsslich zu verkosten. Hierzu lassen die Kinder die Woche musikalisch mit dem Klanggedicht „der singende Apfel“ ausklingen. Dabei gibt der Apfel verschiedene Geräusche von sich. Darüber wundert sich eine Fee, die am Ende eine Maus im Apfelhaus entdeckt. Die Kinder wechseln sich dabei bei der musikalischen Untermalung des Gedichtes ab und schaffen für die Herbstzeit eine besondere Atmosphäre. Außerdem nutzen wir das noch schöne Wetter und verbringen viel Zeit im Garten.

Auch die Johnny Mauser Kinder starten natürlich in die Herbstzeit: Traditionell haben wir mit den Kindern mit dem Lied „Der Herbst ist da“ die neue Jahreszeit begrüßt und gemeinsam nochmal überlegt, was sich in der Natur jetzt verändert. Auch der Apfel war nochmal Thema. Gemeinsam haben wir das beliebte Fingerspiel „5 Finger stehen hier und fragen…“ gesprochen und gespielt.Dabei geht es darum, gemeinsam stark zu sein, was die Kinder am Mittwoch mithilfe von Armin beim Apfelpressen ausprobieren konnten.Gemeinsam sind die 4-Jährigen zum Apfelpressen in den Burgweg gelaufen, haben dort die Äpfel gewaschen und in die Presse geworfen und am Ende erlebt, wie der Saft gepresst wird. Zu guter Letzt durften sie diesen auch kosten. Alle Kindergartenkinder haben den Apfelmost dann im Kindergarten probieren dürfen! Auch haben wir ein neues Kind in unserer Gruppe willkommen geheißen und begrüßt.Hinsichtlich des Erntedankfestes wurde Kresse in der Gruppe mit den Kindern eingesät. Nun beobachten wir jeden Tag wie sie wächst und sich verändert. Manchmal haben wir in dieser Woche gemeinsam mit den Franz von Hahn Kindern draußen gespielt – im unteren Garten!Begleitend zum Thema „Wachsen“, „Groß werden“ haben wir das Lied „Klitzeklein fängt alles an“ gesungen und das klein sein und wachsen nachempfunden indem wir uns entsprechend bewegt haben. Zum Einstieg für nächste Woche haben wir über die Bedeutung von Erntedank gesprochen.

Wochenrückblick vom 21.09. – 25.09.2020

Wochenrückblick vom 21.09. – 25.09.2020

In dieser Woche gehen die Franz von Hahn Kinder in den Wald und entdecken viele spannende Dinge. Es wird nicht nur ein Haus aus Stöcken gebaut, sondern es wird auch noch das vorhandene Boot erweitert. Dann wird mit Boot und Bus um die ganze Welt „gefahren“. Wieder andere Kinder sind im Sammelfieber und verteilen ihre Fundstücke in ihren Jacken-, Hosentaschen und Rucksäcken. Zu den Fundstücken gehören Stöcke, Blätter, Bucheckern, Eicheln und vieles mehr. Passend zum Wechsel der Jahreszeit singen wir zur Einstimmung das Lied „Der Herbst ist da“. Dies werden wir auch noch einige Male wiederholen, damit es die Kinder wieder neu kennenlernen. In Vorbereitung auf Erntedank beschäftigen wir uns mit verschiedenen Obst und Gemüsesorten und was im Herbst so alles zu tun ist. Dazu hören wir das Bilderbuch „Der Streit der frechen Früchtchen“ und schauen uns im Erzähltheater (Kamishibai) die Geschichte von der Maus Frederik an. Im Herbst haben auch hier die Mäuse alle Hände voll zu tun und gehen auf die Suche nach ihren Wintervorräten – nur Frederik nicht. Aber was tut er nur den lieben langen Tag?

Am Montag hatten die Johnny Mauser Kinder die Möglichkeit z erzählen, was sie an den Waldtagen schön fanden. Mitbringsel aus dem Wald haben wir begutachtet und benannt. (z.B. Moss, Tannenzapfen, Eicheln, Hagebutte…) Auch zum Thema Herbstanfang durften die Kinder sich mit ihrem Wissen einbringen und berichten, was sich denn im Herbst in der Natur verändert. (z.B. die Blätter fallen von den Bäumen; Drachen steigen lassen; Äpfel Birnen etc. ernten) Bei dem Spiellied „Ich hol mir eine Leiter…“ geht es darum Obst (nach Vorschlägen der Kinder) vom Baum zu ernten. Alle Kinder können aktiv mitspielen und sich passend zum Text bewegen. In unserem Fingerspiel: „5 rote Äpfel hingen an einem Baum“ geht es zum Einen ums Zählen und zum Anderen „Wer“ denn gerne Äpfel isst/frisst. (z.B. Pferd) In einem neuen Fingerspiel verwandelt sich eine Raupe in einen Schmetterling. In dem Erzähltheater „Das Rübchen“ zieht der Großvater mithilfe der ganzen Familie, Hund, Katze, Maus am Ende die riesengroße Rübe heraus. Wie bei dem Fingerspiel „5 Finger stehen hier und fragen: Wer kann diesen Apfel tragen?“ geht es darum, dass man zusammen stark ist!

 

Rund um den Apfel…

Endlich, die Kinder freuen sich, die Äpfel an unserem Apfelbaum sind reif!  Deshalb möchten wir gerne mit den vierjährigen Kindern in der nächsten Woche Apfelmost herstellen.  Dabei unterstützt uns Herr Armin Hornung. In seinem Hof im Burgweg werden wir den Most herstellen. Dazu ernten wir den Apfelbaum unseres Kindergartens. Da diese nicht ausreichen, benötigen wir noch einige Äpfel.

Wenn möglich bringen Sie uns am kommenden Montag, 28.09.2020 welche von Zuhause mit.

Herr Armin Hornung wird die Äpfel mit dem Traktor hier im Kindergarten abholen.

Wir informieren Sie noch über den genauen Termin der Mostherstellung. 

 

Bitte tragen Sie sich hierzu in die Liste in der Kita ein. Vielen herzlichen Dank.

Passend zum Thema haben wir für euch Eltern noch eine Geschichte gefunden…

Die Geschichte vom Apfelbaum

Auf der Wiese drüben stand ein Apfelbaum. Auf der Wiese herübenstand auch ein Apfelbaum. Zwischen den beiden Apfelbäumen war ein Zaun. Der war das Zeichen, dass die beiden Bäume je einem anderen Besitzer gehörten. Am ersten Julitag nahm der Besitzer von drüben eine Leiter, stellte sie an den Baum, stieg hinauf und pflückte die hellgelben Äpfel, die in Fülle da oben hingen. Jutesack um Jutesack wurde voll. Er füllte manche Kisten. Nach getaner Arbeit betrachtete er mit Freude die vollen Kisten, nahm einen Apfel, biss hinein. Es war ein Klarapfel. Der schmeckte besonders köstlich, da es ja der erste Apfel in diesem Erntejahr war. Dies sah der Nachbar jenseits vom Zaun. Was, der da drüben erntet Äpfel? Dann muss ich die meinen doch auch ernten. Aber die Äpfel auf seinem Baum waren winzig klein und grasgrün. Jedoch, es ging einfach nicht, dass er dem Nachbarn nach stand. So stieg er denn auch auf die Leiter, um die Äpfel zu pflücken. Doch die kleinen grünen Bollen lösten sich nicht vom Stiel. Da riss der Mann einfach mit Gewalt und riss die Zweige mit. Dann biss auch er in einen Apfel, wie es zuvor der Nachbar tat. Sein Gesicht verzog sich, denn der Apfel war bocksauer. Im Inneren waren keine Apfelkerne, nur ganz kleine weiße Pünktchen waren sichtbar. Das sind ganz miserable Äpfel. Man kann sie nur alle wegwerfen! Das ist ein ganz miserabler Baum! Umhauen! Es handelte sich um Boskop-Äpfel. Sie hätten noch viel Saft aus der Erde und Sonne vom Himmel gebraucht. Juli, August, September, Oktober –fast vier Monate hätten sie noch am Baum hängen müssen, dann wären sie groß, saftig, kräftig, wohlschmeckend gewesen und hätten innen braune Kerne gehabt. Man hätte sie auch lagern können, bis ins Frühjahr hinein und sie wären frisch geblieben. Ist ein Boskop-Apfel denn wirklich weniger wert als ein Klarapfel? Zeit hätten diese wertvollen Äpfel nur gebraucht! Die großen Vorzüge dieser Sorte wären dann voll zur Geltung gekommen. Doch der total „Nachbar-orientierte“ Apfelbaumbesitzer gab ihnen keine Zeit und damit keine Chance zu reifen und ihre großartigen Vorzüge zu entfalten. Liebe Eltern! Sollte Ihr Kind etwa dem gleichaltrigen Nachbarkind in irgendeiner Leistung –scheinbar oder wirklich –nach hinken–bitte: Denken oder sprechen Sie nichts Nachteiliges, nichts Kränkendes, nichts Entmutigendes aus! Vielleicht ist Ihr Kind ein Boskop-Apfel und braucht nur noch ein paar Monate Saft und Sonne. Es braucht vielleicht einfach ein wenig Zeit.

(Maria Summer)

Erntedank 2020

Liebe Eltern,

für die anstehende  E   R  N  T  E  D  A  N  K  F  E  i  E  R

möchten wir gerne mit den Kindern im Morgenkreis einen Gabentisch gestalten und dem lieben Gott für die Ernte danken, indem wir singen, beten und uns darüber freuen können.

Am Montag, 05. Oktober 2020

Im Mittelpunkt dieser Feier steht der

Dank an die Natur und Gottes Kraft

für alle Gaben, die sie uns bereitstellt.

Besonderes möchten wir das Brot zur Anschauung stellen.

 

Das Kita-Team besorgt dafür Brot, welches wir im Anschluss beim Frühstücken austeilen werden.

Gerne möchten wir es den Kindern mit Butter, Frischkäse und Kresse reichen.

Die Kresse säen wir mit den Kindern aus.

Butter und Frischkäse werden noch benötigt.

Tragen Sie sich bitte in die aushängende Liste in der Kita ein.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit 🙂

 

 

Präventionsschulung 2020

An unserem Planungstag dem 31 August, haben alle Mitarbeiter an einer Präventionsschulung gegen Kindesmissbrauch teilgenommen. Dies ist eine Aktion der Diözese Würzburg und der Caritas um Missbrauch im Kindesalter früher zu erkennen und entsprechend handeln zu können.